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Energiesparen mit dem Geschirrspüler: nützliche Tipps

Geschirrspüler sind in vielen Haushalten beliebt und zwar aus verschiedenen Gründen: Die einen möchten einfach nicht mit der Hand abwaschen, die anderen wollen weniger Geschirr auf der Anrichte stehen haben und wieder andere wollen vor allem Wasser sparen. Jede Menge Vorteile! Genau wie der Kühlschrank, der Fernseher und die Waschmaschine verbraucht auch ein Geschirrspüler Energie. Das ist unvermeidlich. Natürlich wollen Sie so wenig Energie wie möglich verbrauchen. Es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten können, um den Energieverbrauch zu minimieren. Wir listen diese für Sie auf!

Welches Programm eines Geschirrspülers ist energiesparend?

Fast jeder Geschirrspüler hat eine sogenannte Ökotaste. Wenn Sie dieses Programm wählen, spült die Maschine mit einer niedrigeren Temperatur, was bedeutet, dass sie weniger Energie und Wasser braucht, um das Geschirr sauber zu bekommen. Wenn Sie dieses Programm schon einmal benutzt haben, wissen Sie, dass es üblicherweise ziemlich lange läuft. Spart man trotzdem Energie? Tatsächlich sparen Sie im Durchschnitt 30 Prozent Energie im Vergleich zum Standardprogramm. Und das bei gleichem Ergebnis!

Der Energieverbrauch hängt nicht von der Länge des Programms ab, sondern von der Temperatur und der verwendeten Wassermenge. Daher kann es durchaus sein, dass Ihr Geschirrspüler länger braucht, um das Geschirr sauber zu bekommen, ohne dass Sie dies auf Ihrer Energierechnung sehen. Unterm Strich ist ökologisches Spülen also günstiger.

Gut füllen, aber mit Bedacht

Sie sollten darauf achten, dass Sie Ihren Geschirrspüler möglichst erst dann einschalten, wenn er vollständig gefüllt ist. Bei einem halbvollen Geschirrspüler verbrauchen Sie mehr Energie. Außerdem müssen Sie das Gerät häufiger einschalten, wenn Sie es nicht vollständig befüllen. Achten Sie also darauf, dass Sie einen Geschirrspüler haben, der Ihren Bedürfnissen entspricht und dass Sie ihn nur einschalten, wenn er voll ist.

Geschirrspüler: Vorspülen oder nicht?

Manche Leute spülen das Geschirr fast zweimal: erst gründlich abspülen und dann in den Geschirrspüler stellen. Die Hersteller von Geschirrspülmitteln raten jedoch davon ab das Geschirr auf diese Weise vorzuspülen. Denn Geschirrspülmittel enthalten Enzyme, die sich an die Essensreste anlagern müssen, um sie zu entfernen. Wenn keine Essensreste mehr auf dem Geschirr sind, können die Enzyme ihre Arbeit nicht richtig machen. Das ist schade, denn dann läuft der Geschirrspüler ein ganzes Programm ohne das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Außerdem wird eine große Menge (heißes) Wasser verbraucht, wenn Sie das gesamte Geschirr zuerst abspülen. Ein Grund mehr, dies nicht zu tun!

Kaufen Sie einen energieeffizienten Geschirrspüler

Mit dem Kauf eines energieeffizienten Geschirrspülers sind Sie auf einem guten Weg. Da sich die Berechnungsmethoden und Einstufungen immer noch ändern, kann es sein, dass Ihr jetziger Geschirrspüler nicht mehr in die Liste der „energieeffizienten Geschirrspüler“ passt. Ein Geschirrspüler, der früher mit A+++ bewertet wurde, kann jetzt sogar in der Energieklasse E landen. Daher ist es ratsam, sich die aktuelle Einstufung genau anzuschauen; aber auch genau zu prüfen, was Sie selbst brauchen. 

Haben Sie einen älteren Geschirrspüler? Dann schalten Sie ihn nach dem Programmlauf aus und halten ihn nicht im Standby-Modus. Das führt zwar nicht zu bahnbrechenden Einsparungen, aber jedes Bisschen hilft!